ernesto neto
Ernesto Saboia de Albuquerque Neto ist ein brasilianischer bildender Künstler, der durch raumgreifende Skulpturen aus Stoff international bekannt wurde. Ein großer Teil der Werke Ernesto Netos besteht aus raumgreifend biomorphen Gebilden, die aus seinem Arbeitszusammenhang kommend, für einen bestimmten Ausstellungsort umgesetzt werden. Oft sind sie als Räume aus Textilien angelegt, in die Besucher sich hineinbegeben können. Neto verwendet dafür elastische Gewebe wie Tüll aus Nylon oder Lycra. Meist werden die textilen Körper, Räume und Höhlen durch Ballast von einer Deckenebene nach unten aufgespannt. Als Ballast dienen Gewürze, die ihren Duft verströmen, oder Sand und Reis, aber auch Glasperlen, Kunststoffe und Formen aus Gips. Die teils transparenten textilen Räume transformieren und überspielen die umgebende konventionelle Architektur. Die damit entstehende sinnliche Welt vermittelt das Gefühl, sich in einem Körperinneren zu befinden, dessen Häute Wärme und Geborgenheit vermitteln. Die Architektur der Ausstellungsräume wird so verwandelt, dass die Interaktion zwischen den Benutzern gefördert und verändert wird. Neto zielt auf eine Kunst, die Menschen vereint und ihnen hilft, mit anderen zu interagieren. Sie soll Grenzen nicht als Hindernisse zeigen, sondern als Ort der Empfindungen, des Austausches und der Kontinuität. Eine weitere Werkgruppe sind die Humanóides, Skulpturen aus Lycra, gefüllt mit Gewürzen und Styroporpellets, die von Ausstellungsbesuchern angezogen werden können. Sie umhüllen und ergänzen den menschlichen Körper so durch Massen, dass Bewegung neu erfahren wird. Ergänzend dazu entstehen weniger textilbetonte Werke.
Ernesto Saboia de Albuquerque Neto ist ein brasilianischer bildender Künstler, der durch raumgreifende Skulpturen aus Stoff international bekannt wurde. Ein großer Teil der Werke Ernesto Netos besteht aus raumgreifend biomorphen Gebilden, die aus seinem Arbeitszusammenhang kommend, für einen bestimmten Ausstellungsort umgesetzt werden. Oft sind sie als Räume aus Textilien angelegt, in die Besucher sich hineinbegeben können. Neto verwendet dafür elastische Gewebe wie Tüll aus Nylon oder Lycra. Meist werden die textilen Körper, Räume und Höhlen durch Ballast von einer Deckenebene nach unten aufgespannt. Als Ballast dienen Gewürze, die ihren Duft verströmen, oder Sand und Reis, aber auch Glasperlen, Kunststoffe und Formen aus Gips. Die teils transparenten textilen Räume transformieren und überspielen die umgebende konventionelle Architektur. Die damit entstehende sinnliche Welt vermittelt das Gefühl, sich in einem Körperinneren zu befinden, dessen Häute Wärme und Geborgenheit vermitteln. Die Architektur der Ausstellungsräume wird so verwandelt, dass die Interaktion zwischen den Benutzern gefördert und verändert wird. Neto zielt auf eine Kunst, die Menschen vereint und ihnen hilft, mit anderen zu interagieren. Sie soll Grenzen nicht als Hindernisse zeigen, sondern als Ort der Empfindungen, des Austausches und der Kontinuität. Eine weitere Werkgruppe sind die Humanóides, Skulpturen aus Lycra, gefüllt mit Gewürzen und Styroporpellets, die von Ausstellungsbesuchern angezogen werden können. Sie umhüllen und ergänzen den menschlichen Körper so durch Massen, dass Bewegung neu erfahren wird. Ergänzend dazu entstehen weniger textilbetonte Werke.
Ernesto Saboia de Albuquerque Neto ist ein brasilianischer bildender Künstler, der durch raumgreifende Skulpturen aus Stoff international bekannt wurde. Ein großer Teil der Werke Ernesto Netos besteht aus raumgreifend biomorphen Gebilden, die aus seinem Arbeitszusammenhang kommend, für einen bestimmten Ausstellungsort umgesetzt werden. Oft sind sie als Räume aus Textilien angelegt, in die Besucher sich hineinbegeben können. Neto verwendet dafür elastische Gewebe wie Tüll aus Nylon oder Lycra. Meist werden die textilen Körper, Räume und Höhlen durch Ballast von einer Deckenebene nach unten aufgespannt. Als Ballast dienen Gewürze, die ihren Duft verströmen, oder Sand und Reis, aber auch Glasperlen, Kunststoffe und Formen aus Gips. Die teils transparenten textilen Räume transformieren und überspielen die umgebende konventionelle Architektur. Die damit entstehende sinnliche Welt vermittelt das Gefühl, sich in einem Körperinneren zu befinden, dessen Häute Wärme und Geborgenheit vermitteln. Die Architektur der Ausstellungsräume wird so verwandelt, dass die Interaktion zwischen den Benutzern gefördert und verändert wird. Neto zielt auf eine Kunst, die Menschen vereint und ihnen hilft, mit anderen zu interagieren. Sie soll Grenzen nicht als Hindernisse zeigen, sondern als Ort der Empfindungen, des Austausches und der Kontinuität. Eine weitere Werkgruppe sind die Humanóides, Skulpturen aus Lycra, gefüllt mit Gewürzen und Styroporpellets, die von Ausstellungsbesuchern angezogen werden können. Sie umhüllen und ergänzen den menschlichen Körper so durch Massen, dass Bewegung neu erfahren wird. Ergänzend dazu entstehen weniger textilbetonte Werke.
Ernesto Saboia de Albuquerque Neto ist ein brasilianischer bildender Künstler, der durch raumgreifende Skulpturen aus Stoff international bekannt wurde. Ein großer Teil der Werke Ernesto Netos besteht aus raumgreifend biomorphen Gebilden, die aus seinem Arbeitszusammenhang kommend, für einen bestimmten Ausstellungsort umgesetzt werden. Oft sind sie als Räume aus Textilien angelegt, in die Besucher sich hineinbegeben können. Neto verwendet dafür elastische Gewebe wie Tüll aus Nylon oder Lycra. Meist werden die textilen Körper, Räume und Höhlen durch Ballast von einer Deckenebene nach unten aufgespannt. Als Ballast dienen Gewürze, die ihren Duft verströmen, oder Sand und Reis, aber auch Glasperlen, Kunststoffe und Formen aus Gips. Die teils transparenten textilen Räume transformieren und überspielen die umgebende konventionelle Architektur. Die damit entstehende sinnliche Welt vermittelt das Gefühl, sich in einem Körperinneren zu befinden, dessen Häute Wärme und Geborgenheit vermitteln. Die Architektur der Ausstellungsräume wird so verwandelt, dass die Interaktion zwischen den Benutzern gefördert und verändert wird. Neto zielt auf eine Kunst, die Menschen vereint und ihnen hilft, mit anderen zu interagieren. Sie soll Grenzen nicht als Hindernisse zeigen, sondern als Ort der Empfindungen, des Austausches und der Kontinuität. Eine weitere Werkgruppe sind die Humanóides, Skulpturen aus Lycra, gefüllt mit Gewürzen und Styroporpellets, die von Ausstellungsbesuchern angezogen werden können. Sie umhüllen und ergänzen den menschlichen Körper so durch Massen, dass Bewegung neu erfahren wird. Ergänzend dazu entstehen weniger textilbetonte Werke.
Ernesto Saboia de Albuquerque Neto ist ein brasilianischer bildender Künstler, der durch raumgreifende Skulpturen aus Stoff international bekannt wurde. Ein großer Teil der Werke Ernesto Netos besteht aus raumgreifend biomorphen Gebilden, die aus seinem Arbeitszusammenhang kommend, für einen bestimmten Ausstellungsort umgesetzt werden. Oft sind sie als Räume aus Textilien angelegt, in die Besucher sich hineinbegeben können. Neto verwendet dafür elastische Gewebe wie Tüll aus Nylon oder Lycra. Meist werden die textilen Körper, Räume und Höhlen durch Ballast von einer Deckenebene nach unten aufgespannt. Als Ballast dienen Gewürze, die ihren Duft verströmen, oder Sand und Reis, aber auch Glasperlen, Kunststoffe und Formen aus Gips. Die teils transparenten textilen Räume transformieren und überspielen die umgebende konventionelle Architektur. Die damit entstehende sinnliche Welt vermittelt das Gefühl, sich in einem Körperinneren zu befinden, dessen Häute Wärme und Geborgenheit vermitteln. Die Architektur der Ausstellungsräume wird so verwandelt, dass die Interaktion zwischen den Benutzern gefördert und verändert wird. Neto zielt auf eine Kunst, die Menschen vereint und ihnen hilft, mit anderen zu interagieren. Sie soll Grenzen nicht als Hindernisse zeigen, sondern als Ort der Empfindungen, des Austausches und der Kontinuität. Eine weitere Werkgruppe sind die Humanóides, Skulpturen aus Lycra, gefüllt mit Gewürzen und Styroporpellets, die von Ausstellungsbesuchern angezogen werden können. Sie umhüllen und ergänzen den menschlichen Körper so durch Massen, dass Bewegung neu erfahren wird. Ergänzend dazu entstehen weniger textilbetonte Werke.